Die Stationen der Agrippastraße

Entdecken sie den Erlebnisraum Römerstraße entlang der
Agrippastraße .

Neun Kommunen, die Stadt Köln und der Landschaftverband Rheinland öffnen neue Wege in die Geschichte des Rheinlands und machen sie auf neue Art und Weise anhand der Stationen in den einzelnen Kommunen erlebbar.

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    Köln

    Als Colonia Claudia Ara Agrippinensium war Köln mehr als vier Jahrhunderte lang eine der glanzvollen römischen Stadtgründungen nördlich der Alpen.

    Foto: Stadt Köln, RGM

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    Hürth

    Ihre Stadtrechte erhielt die rund 60.000 Seelen-Gemeinde Hürth 1978, urkundlich erwähnt wurden die Stadtteile Gleuel und Sielsdorf aber schon im Jahre 898.

    Foto: Stadt Hürth

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    Erftstadt

    Zahlreiche Grabungsfunde in den einzelnen Stadtteilen zeugen von einer langen Geschichte des heutigen Stadtgebietes.

    Foto: Stadt Erftstadt

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    Zülpich

    Tolbiacum nannte Geschichtsschreiber Tacitus die heutige Stadt Zülpich, als er sie zum Jahre 69/70 nach Christus erstmals in seinen Annalen erwähnte.

    Foto: Stadt Zülpich

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    Mechernich

    Funde von keltischen Münzen in alten Bergbauschächten verraten, dass hier schon vor den Römern nach Bleierz, dem „schwarzen Gold“, geschürft wurde.

    Foto: Stadt Mechernich

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    Kall

    Die Geschichte des Dorfes „Call“, so die amtliche Schreibweise bis ins zwanzigste Jahrhundert, reicht bis in die prähistorische Zeit zurück.

    Foto: Gemeinde Kall

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    Bad Münstereifel

    In der Stadt gelang es europaweit erstmalig, eine römische Industrieanlage vollständig freizulegen und für Besucher zugänglich zu machen.

    Foto: Stadt Bad Münstereifel

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    Nettersheim

    Das Gebiet der Gemeinde Nettersheim war ein von den Römern dicht besiedelter Raum, wie die Spuren, die sie hier hinterlassen haben, belegen.

    Foto: Gemeinde Nettersheim

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    Blankenheim

    Etwas außerhalb des mittelalterlichen Burgorts lädt die Römervilla Blankenheim mit einer modernen Präsentation zu einem Ausflug in die Römerzeit.

    Foto: Gemeinde Blenkenheim

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    Dahlem

    Der Ortsname, der in einer Urkunde der Abtei Prüm aus dem Jahr 867 erstmals genannt wird, leitet sich von „Talheim“ ab.

    Foto: Andreas Wisniewski, Tourist-Information Oberes Kylltal